1787, ausführlicher Privatbrief aus Aachen, über Oostende und London nach Edinburgh gesandt, vorderseitig mit diversen Taxvermerken, rückseitig mit mehreren Bishop-Stempelabschlägen (vom 1. bzw. 4.2.1787). Altersgemäß gute Erhaltung. (Image)

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1856, Paketbegleitbrief - mit dazugehöriger Post-Deklaration (!) - aus Leipzig vom Verleger Leopold Voß an die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, vorderseitig mehrere Taxvermerke, Aufgabestempel "Leipzig / 16. JUL. 56" sowie hs. Vermerk "franco bis zur Ruß. Grenze", rückseitig Rahmenstempel "Berlin / 16" (KBHW 32) als Transitstempel in rot, dazu Berliner Packkammerstempel "W.G.N." (Wert-Güter-Niederlage) in rot sowie russische Transit-Kastenstempel "Polutscheno (morgens) / 10 JUL 1856" und "Taurogen / 12 JUL 1856". Beide Belege sehr gute Erhaltung. (Image)

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1850, 3 Sgr. gelb und maisgelb, 2 ungebrauchte Marken ohne Gummi (4b mit Neugummi), farbfrische und allseits vollrandige Prachtstücke, je Kurzbefund Wasels BPP "einwandfrei" (2019), Mi€ 145,- (Image)

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1861, Wappenausgabe, ausgesuchtes Qualitätslos von sechs Briefen, u.a. Farbnuancen, sehr schöne Stempel! (Image)

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1855, Markenloser Briefumschlag aus Altena vom "19.10." adressiert nach Paris mit Datumsstempel "Altena/ 19.10." und "P.R.2erR" in rot (van der Linden 2267) mit französischem Eingangscachet "Prusse/Valenciennes" in rot und gestempelter "45" gelöscht mit Handstempel "55" bei Ankunft angebracht. (Image)

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1864, Hilfspostämter, roter Abschlag "KIENITZ / 25 4 64", sehr klar auf Adler 1 Sgr., sowie links daneben auf kleinem Briefstück, tadellose Erhaltung. Mi.-Wert 350 €. (Image)

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1864, Hilfspostämter, rot abgeschlagener Kastenstempel "Christiansstadt", vollständig auf senkrechtem Paar Adler, 3 Sgr. Kleiner Bug bei unterer Marke unten rechts, obere Marke teilweise Scherentrennung, aber mit vollständigem Durchstich. Prachtstück, Mi.-Wert 400 €. (Image)

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1850, Partie von 56 Stück der Mi.Nr. 4 mit ausschließlich nur verschiedenen Nummernstempel. Der Michel beträgt 1.120,- Euro, wenn man alle Werte nur als a-Farbe und die Stempel nicht bewertet. (Image)

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1850, Partie von 40 Stück der Mi.Nr. 3 mit ausschließlich nur verschiedenen Nummernstempeln. Michel 800,- Euro (ohne Stempelbewertung) (Image)

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1748-1876, große und sehr detaillierte Sammlung der Postgeschichte bzw. der Stempel Berlins, mit 183 Ganzstücken auf 64 selbstgestalteten Albenseiten. Beginnend mit Boten-Briefen ab 1748 ist die Sammlung chronologisch und nach Stempeltypen aufgebaut, bis zu Hufeisenstempeln und einem sehr ausführlichen Teil der einzelnen Stadtpostsammlungen. Oft mit weiteren Stempelfarben (rot, grün, blau, violett), besonders zu erwähnen ein Faltbrief mit rückseitigem Stempel "Moabit Briefsammlung" sowie der einzige bekannte Brief mit Stempelabschlag "Louisenbrunnen Nr. 2" vom 28.9.1852. Sehr zu empfehlen, vgl. Abbildungen im Netz. (Image)

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