1815, St.P.HAMBURG, L2 (Hb. 1349-36) ganz ideal auf austaxiertem Luxusbrief nach Lübeck. (Image)

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BAHNHOF HAMBURG DAEN: POST I.ZUG sowie K2 des Dänischen Postamts, beide klar auf Kabinett-Faltbrief nach Dänemark. (Image)

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1856, LANDPOST, klarer Ovalstempel auf etwas fehlerhaftem, mehrfach austaxiertem Brief nach Schleswig. Sehr selten. (Image)

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Hamburgische Feldpost Deutsch-Österreichischer Krieg: 1866, portofreier Feldpostbrief eines Soldaten des Hamburgischen 1.Infanterie-Bataillons. Re. oben blauer Siegelstempel mit Hamburger Wappen zum Zeichen der Portofreiheit und rs. mit Ausgabestempel des Stadtpostamts. Leichte Altersspuren. Feldpost von Hamburg aus dem Deutsch-Österreichischen Krieg ist nahezu unbekannt, weil der Krieg mit der Schlacht bei Königgrätz schon zugunsten Preussens entschieden war, als in Hamburg die Feldpost-Portofreiheit genehmigt wurde. Beiliegt der originale, außergewöhnliche Briefinhalt in Form eines grünen, doppelseitigen Briefbogens mit prachtvoller Randprägung und Rosenmotiv. Ein Liebhaberstück. (Image)

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4 Sch., ungebr. Pracht-Viererblock mit verlaufenem, bräunlichem Originalgummi. Mi. 5a(4) (Image)

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9 Sch., ringsum vollrandiges, farbfrisches Exemplar mit sauber aufges., feinem Strichstempel (rs. etwas ausgebessert), sign. Thier, Fotobefund Mehlmann BPP.
Katalogpreis: 2.500,- Mi. 7 (Image)

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1¼ Sch., seltenes, senkr. Kabinettpaar in leuchtender Farbe und mit zentr. aufges. Dreiringstempeln "2" auf schönem Faltbrief nach Kopenhagen (innen nicht ganz kpl.). Senkrechte Paare dieser Marke sind sehr selten, sign. Bolaffi, A.Diena. Mi. 8f(2) (Image)

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½ Sch., frischer, blauer Luxusbrief nach Bergedorf mit genau zentr. aufges. K2 ST.P.E.1 HAMBURG 14/6 67 in Blau, rs. HK BERGEDORF vom gleichen Tag. Mi. 10 (Image)

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Mischfrankatur Hamburg/Preussen: ½ Sch., Ganzsachenumschlag 1867 mit Zusatzfrankatur Preussen 1 Sgr. karminrosa nach Plön/Schleswig-Holstein, sauber aufges. K1 HAMBURG 29/9 67. Rs. blauer Leerzeitstempel "4.St.P.A." des Stadtpostamts nebst Ak.-Stempel vom 30.9.1867. Die 1 Sgr. oben mit leichter Scherentrennung, sonst in guter Erhaltung. Innen im Kuvert mit hs. Vermerk des Absenders, wonach dieser das Kuvert irrigerweise adressiert und dann verwendet hat. Zur Darstellung des tarifmäßigen Portos hätte er mindestens eine Hamburgische 1-Sch.-Marke aufkleben müssen, da er diese aber offenbar nicht zur Hand hatte, verwendete er die preussische 1-Sgr.-Marke, um das korrekte 1¼-Sch.-Porto für Schleswig-Holstein-Briefe zu decken. Ein einmaliger Brief, Fotoattest Flemming BPP. Mi. U8I,Pr.16 (Image)

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7 Sch., zentr. gestempeltes Kabinettstück, sign. Sellschopp.
Katalogpreis: 150,- Mi. 17 (Image)

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Ersttag Norddeutscher Postbezirk: ½ Gr., Pracht-Umschlag mit rs. blauem Briefkasten-Leerzeitstempel ST.P.A. 31/12 (1867 = Letzttag der Hamburgischen Post), am Neujahrstag 1868 mit blauem K1 HAMBURG I.A. 1/1 7-8 V. entwertet. Ein sehr seltener Brief, welcher den Übergang der Hamburgischen Staatspost in den Norddeutschen Postbezirk perfekt dokumentiert, Fotobefund Lange BPP. Mi. U8I (Image)

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½ Sch., seltene Aufbrauch-Verwendung mit klarem K2 P.HAMBURG FHP. 8/8 69 als Paketbegleitbrief nach Lübeck, rs. Zoll-Kontrollstempel von Lübeck, Fotobefund Lange BPP. Mi. U11I (Image)

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