1868, ½ Sch. bläulichgrün/karmin Type II, 1 Sch. rosa/dunkelgrün und 2 Sch. lilakarmin/gelbgrün, alle Marken in tadelloser Erhaltung, als waagerechter Dreierstreifen geklebt auf farbigem Briefstück, K1 "HELGOLAND 7 SP 1868", sign. Schlesinger sowie Foto-Attest Brettl (1991). Die ½ Sch. in Type II ist gebraucht eine außerordentlich seltene Marke, hier in Form einer Buntfrankatur als Rarität zu bezeichnen, zumal außerordentlich farbfrisch! (Image)

1880, 10 Pfg., 1. Auflage, senkrechter Viererstreifen, untere Marke beschädigt, sonst üblich gezähnt mit teilweise geringen Zahnverkürzungen, als Mehrfachfrankatur auf Reco-Briefcouvert, K1 "HELGOLAND 29 MR 1880" nach San Francisco, nebengesetzt der seltene K1 "Paid-Franco HELIGOLAND". Seltene Destination, zumal Helgoland-Briefe an die Westküste USA kaum bekannt sind. (Image)

1890, 1 M., 2. Auflage, sehr seltene Mehrfachfrankatur von 4 Exemplaren als waagerechter Streifen geklebt auf vorgedruckten R-Brief. K1 "HELIGOLAND" nach Amsterdam. Da die Frankatur teils überlappend geklebt ist, ist eine Kontrolle auf volle Zähnung nicht so einfach möglich, dennoch in dieser Form eine Briefrarität, sign. Kruschel, Jakubek, Brandis. (Image)

1867, ½ S dunkelbläulichgrün/karmin in Kopftype I, entwertet mit Rundstempel Type I "(HEL)IGOLAND AU 18 (1)867", ist eine Originalmarke mit echter Abstempelung. Die leicht unfrische Marke weist u.a. eine Ergänzung links oben und Durchstichmängel auf, Fotoattest Heitmann BPP.
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1867, 1 S rosakarmin/dunkelgrün, durchstochen, mit blauer handschriftlicher Entwertung "(He)lgolan(d)". Die etwas blasse Marke weist eine vorderseitige Schürfung und waagerechte Bugspuren auf. Die Tinte zeigt die typisch blaue Farbe. Handschriftliche Entwertungen stammen meist aus Ritzebüttel und wurden bei Sendungen aus dem Schiffsbriefkasten angebracht, eine seltene Entwertungsart! Fotoattest Heitmann BPP.
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1871, ½ S grünoliv/karminrot, gezähnt, mit blauer handschriftlicher Entwertung "(He)lgola(nd)". Die Marke weist u.a. Scherentrennung links und rechts auf. Die Tinte zeigt die typisch blaue Farbe. Handschriftliche Entwertungen stammen meist aus Ritzebüttel und wurden bei Sendungen aus dem Schiffsbriefkasten angebracht, eine seltene Entwertungsart! Fotoattest Heitmann BPP.
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1871, ½ S hellolivgrün/karmin, Kopftype II, entwertet mit dem auf Helgolandmarken sehr seltenen Doppelkreisstempel "(GEEST)EMÜNDE (F)REIHAFEN 11 / 9". Die Marke weist eine kleine helle Stelle rechts unten und Zähnungsmängel oben links und rechts unten auf, ein farbfrisches Exemplar mit sehr seltener Abstempelung. Fotoattest Heitmann BPP. ÷ 1871, ½ S light olive green/carmine, Type II, obliterated by rare double circle "(GEEST)EMÜNDE (F)REIHAFEN 11 / 9", small thinning, perforation imperfections, certificate Heitmann BPP. A very rare cancel on Helgoland stamps.
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1873, ½ Sch. bläulichgrün/dunkelkarmin und 1 Sch. karmin/lebhaftgelblichgrün, rechts ein fehlendes Zähnchen zusammen auf Briefstück, K1 "HELGOLAND SP 21 1873", gepr. Lemberger. (Image)

1869, 1 Sch karmin/lebhaftgelblichgrün, einige wenige Zahnspitzen etwas stumpf, als Einzelfrankatur auf Postkarte, rückseitig mit bedarfsmäßigem Text, L1 "HELGOLAND", nebengestzt Hufeisenstempel "HAMBURG" nach Berlin (Mi€1.000,-). (Image)

1874, 1½ Sch.hellgrün/karmin, tadellos gezähnt, als Einzelfrankatur auf Briefcouvert, K1 "HELIGOLAND" nach Hamburg. Ein sehr schöner Brief in tadelloser Erhaltung, gepr. Lemberger BPP, Mi. 1000,- (Image)

1890, 5 Pfg., 25 Pfg. bzw. 50 Pfg., je 1. Auflage zusammen als farbfrische Frankatur auf echt gelaufenem Einschreibebrief, K1 "HELGOLAND 1.JY 1890" nach München, rückseitig Ankunftsstempel. Prüfbefund Dr. Sommer (1956). (Image)

1875/1890, 10 Pfg., zwei Einzelfrankaturen in verschiedenen Auflagen, je mit schwarzem L1 "HELGOLAND", Ansichtskarte nach Rendsburg bzw. Brief nach Leipzig sowie 50 Pfg., 2. Auflage (rechts unten eckrund) als Einzelfrankatur auf R-Brief. K1 "HELGOLAND" nach Leipzig, hübsches Lot. (Image)

1890, 20 Pfg., 7. Auflage und 25 Pfg. auf R-Brief nach Mainz - gepr. Köhler, Lemberger, sowie 20 Pfg., 8. Auflage und 10 Pfg. auf Brief nach Hamburg, hübsches Briefpaar. (Image)

1887, 1 ½ d/ 10 Pf, mattbläulichgrün/mittelkarmin, gestempelt "Harburg (Elbe) 22 7 88 10-12 M", Mängel. Befund Estelmeier BPP, Heitmann BPP. Eine sehr seltene Entwertung die in nur drei Exemplaren bekannt ist. ÷ 1887, 1 ½ d/ 10 Pf, green/red, obliteread "Harburg (Elbe) 22 7 88 10-12 M", faults. Certificates Estelmeier BPP, Heitmann BPP. A very care cancellation on Helgoland stamps, which is only know inthree examples.
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1889, 10 Pfg., 4. Auflage, zwei Einzelfrankaturen, nach Bremen bzw. Glogau (verschiedene Lithos), Bedarfsqualität, Mi. 180,- (Image)

1890, 10 Pfg. 5. Auflage, 25 Pfg., zwei Stück und 50 Pfg. 2.Auflage zusammen auf Briefstück mit R-Zettel, dazu 50 Pfg. 2. Auflage waagerechtes Paar (leichte Zähnungsmängel) auf Paketkartenbrief und seltenem K1 "PACKETAMT AUSL.", hübsches Los. (Image)

1876, 3 Pf./2 ½ F. grün/dunkelorange/zinnoberrot, entwertet mit Rundstempel Type II "(HELIG)OLAND (...) 19 (18)79", ist eine Originalmarke mit echter Abstempelung. Die farbfrische Marke weist u.a. helle Stellen oben und stumpfe Zähne oben auf. Die Marke kommt gebraucht nicht häufig vor. Fotoattest Heitmann BPP (Mi€1.300,-). (Image)

1884, 20 Pfg., Lot von 4 Einzelfrankaturen (verschiedene Auflagen) auf Briefen in unterschiedlicher Erhaltung. (Image)

1889, 20 Pfg., 7. Auflage, zufrankiert auf Ganzsachen-Umschlag, 1½ Sch. rot, sehr schöner Beleg. (Image)

1889, 1 M., 2. Auflage, senkrechtes Paar, tadellos gezähnt auf kleinem Briefstück, sign. Krause, Kruschel, Pfenninger, W.Engel, Philipp Kosack. Mi. 700,- (Image)

1890, 1 M., 2. Auflage, tadellose Einzelfrankatur auf R-Brief, K1 "HELIGOLAND 26 JY 1890" nach Leipzig, sign. Köhler. Mi. 500,- (Image)

1889, 5 M., vollzähnig auf großem Luxusbriefstück, K1 "HELIGOLAND 9. SP 1889", in dieser Qualität Liebhaberstück, gepr. Lemberger BPP, Mi. 1500,- (Image)

1875, 10 Pfg. rot mit Zusatzfrankatur 10 Pfg., 3. Auflage, senkrechtes Paar, K1 "HELIGOLAND" nach Berlin. (Image)

1879, 20 Pfg. rot, Type I, K1 "HELIGOLAND 2 AU 1879" an H. Schwaneberger, Leipzig, gepr. Lemberger BPP, eine schöne dekorative Ganzsache, Mi. 400,- (Image)

1869, 1 S karmin/gelblichgrün, größere dünne Stellen, Ecke unten links fehlt aber: mit extrem seltenem Einkreis "CUXHAVEN 25 4 73" nahezu ideal entwertet. Signiert Schl (durchscheinend zur Vorderseite), Heitmann BPP.
This lot is "Gebotslos". The Minimum Bid is 20 €, it will be sold at the HIGHEST BID (not one bidding step above the second highest bid).
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