SAMSOUN 20/6 16 auf Brief (Beförderungsspuren) mit türk. Zensur und rücks. Oblate von Th. Enkelmann, Deutsches Konsulat Samsoun mit Zensur von Temesvar nach Bromberg. (Image)

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Diplomatenpost, vier Briefe und drei Ansichtskarten 1914/17 alle nach Deutschland über Kurier befördert und dort der Post übergeben. Dabei eine Karte aus Aleppo 14/12 1914 (gemäss Ahrens frühest bekannter Diplomatenpostbeleg), eine Karte aus Smyrna, die anderen aus Konstantinopel. Eine interessante Zusammenstellung. (Image)

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(1917), gefalteter Umschlag nach Berlin mit Vermerk "Durch Feldjäger". In Berlin nicht der Post übergeben, sondern direkt zugestellt. Solche Feldjäger-Post ist selten. Beiliegt eine ausführl. Stellungnahme zu diesem Brief von Dr. Ey an Erich von Willmann. (Image)

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MSP No.29 (SMS "Goeben" 5/8 14 zweimal klar auf Postkarte 5 Pfg. (Gebrauchsspuren) nach Brauschweig. "Goeben" hatte bei Kriegsausbruch Algerien angelaufen, am 5.8.1914 übernahm sie in Messina Kohlen von einem Deutschen Handelsschiff und durchbrach am 6.8. die Linien nach Constantinopel. Dort wurde das Schiff als "Jawus Sultan Selim" das Flaggschiff der türkischen Flotte. Der Absender schreibt: "Wir sind eben beim Kohle übernehmen, daher ist die Karte so dreckig", dazu Fotokarte des Schiffes. (Image)

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MSP No.14 (SMS "Goeben") 30/3 15 klar auf Kommandobrief "Marinesache" mit rücks. Briefstempel nach Wilhelmshaven. Dazu zwei Fotokarten des Schiffes. (Image)

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Eingehende Post 1914/17: zwei Karten, ein Brief und eine Paketkarte, alle nach Constantinopel. Die Paketkarte mit grünem Aufkleber "Kriegsgut". Ohne jeden Aufenthalt zu befördern", interessantes Los. (Image)

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Post aus dem Inneren der Türkei: zwei Briefe und eine Ansichtskarte 1914 aus Pera, Bigha (bei Ahrens aufgeführt) und Erzindjian von Major v. Staszenki-Bey auf dem Weg nach Erzerum (Armenien). Bis zum Aufbau der Feldpost der Militärmission sollten Briefe aus dem Inneren der Türkei mit der Landespost befördert werden. (Image)

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Gallipoli 1915/16, vier Postkarten und ein Brief nach Deutschland und Mazedonien. Der Brief an Lt. Dönitz, Generalkommando Tschanak (gegenüber Gallipoli gelegen). Dabei sehr schöner Abschlag des prov. Feldpoststempels von Constantinopel sowie A.O.K. 5. Ferner eine türk. Armeelandkarte (Gebrauchsspuren). (Image)

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Seeflugstationen 1916/18, Feldpostkarte und zwei Feldpostbriefe aus Jamboli bzw. Sofia nach Deutschland und Ungarn, zwei mit Briefstempeln Luftschifftrupp bzw. Fliegerstation. Ungewöhnliches Trio. (Image)

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Sofia 1916/17, zwei Postkarten und drei Briefe (einer eingeschrieben von Feldpoststation Nr.185) nach Deutschland bzw. Wien. (Image)

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Constantinopel 1915/16, drei Postkarten und ein Brief mit schwarzem bzw. violettem provisorischem Gummi-Herkunftsstempel, sowie erstem Stempel und dem Normstempel, alle gut erhalten und nach Deutschland bzw. Constantinopel gelaufen. Dazu ein Dienst-Ausweis mit dem ersten provisor. Stempel. (Image)

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KONSTANTINOPEL "a" 1/10 1913, zweiter Normstempel klar auf eingeschriebenem Vordruckumschlag "Feldpost der Militär-Mission" nach Berlin mit AK-Stempel. Sehr seltener und attraktiver Brief mit dem ersten Einschreibezettel. (Image)

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"Feldpost der Militär-Mission ADRIANOPEL", prov. violetter Herkunftsstempel perfekt auf gef. kleinem Umschlag mit beigesetztem Stempel FELDPOSTSTELLE Nr. 185. 29/9 16 (Sofia) nach Graz. Äußerst seltener, bei Ahrens abgebildeter Brief. (Image)

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Smyrna 1915/18, zwei Ansichtskarten und drei Briefe mit violettem prov. Stempel, Normstempel A.O.K.5 und dreimal SMYRNA nach Deutschland bzw. Constantinopel. Ein Brief wird bei Ahrens erwähnt und stammt aus der Borax-Mine Sultan-Tchair mit L2 "Sendet keine Nahrungsmittel nach der Türkei". (Image)

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ESKISCHEHIR 17/10 1918, schöner Normstempel auf tadelloser Ansichtskarte des dortigen Soldatenheims nach Wien, eine Ansichtskarte mit Stempel des Soldadenheimes 1918 sowie etwas lädierte Karte aus Angora nach Deutschland. Der Normstempel von Eskischehir ist so schön kaum bekannt. (Image)

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KONIA 14/10 1916, Normstempel schön auf Ansichtskarte nach Wien mit Zensur, dazu zwei R-Briefe vom Chef de Section Grubhoffer über türk. Post an seine Familie in Klagenfurt. (Image)

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BOSANTI, prov. Aufgabestempel perfekt auf Feldpostbrief 1916 nach Saarbrücken, dazu drei Karten und ein Brief mit Normstempel 1917/18 nach Deutschland und Österreich. Der Brief wurde geschrieben auf dem Rückzug (der Verfasser konnte nur sein nacktes Leben retten). (Image)

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"Aus dem Inneren der Türkei." violetter Kastenstempel perfekt auf Fotokarte aus Adana über Konstantinopel mit Normstempel 24-6-1916 nach Hannover. (Image)

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Syrien, Ansichtskarte Euphrat aus Rajak mit Normstempel "Konstantinopel 11/1 1917" nach Köln, Feldpostbrief aus Baalbek 1917, sowie Feldpostbrief aus Beirut mit L2 "Sendet keine Nahrungsmittel nach der Türkei" nach Berlin. (Image)

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DAMASKUS 26/9 1917, Normstempel je klar auf Ansichtskarte und Feldpostbrief nach Deutschland sowie ein R-Brief über türk. Post nach Wien. (Image)

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A.O.K.4 4/6 1917, perfekter Abschlag auf Einschreibe-Brief mit R-Zettel der 4. Armee über Konstantinopel nach Wien. Absender ist der Rechnungsführer k.u.k. Gebirgshaubitzdivision Marno. (Image)

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BIR-ES-SEBA 1916, Brief mit Normstempel KONSTANTINOPEL weitergeleitet nach Diarberkir sowie eine Heeressache mit Normstempel 1. EXPEDITIONSKORPS 26/10 1916 nach Berlin (bei Ahrens erwähnter Brief). (Image)

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BIR-ES-SEBA 1916/17, Feldpostbrief und zwei Feldpostkarten nach Deutschland mit schönen Abschlägen A.O.K.4 bzw. BIR-ES-SEBA. (Image)

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Ramleh, Ansichtskarte mit Normstempel A.O.K.4 21/1 1917 und Soldatenbriefstempel der Feldflieger-Abt. Pascha nach Oldenburg. (Image)

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"Aus Emmaus (El Kubebe)", violetter Kastenstempel perfekt auf Ansichtskarte von dort mit Normstempel JERUSALEM 26/7 1917 nach Hannover. Der Kastenstempel aus der Zeit der Militärmission ist viel seltener als aus der Zeit, als die Deutsche Post noch bestand. (Image)

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