3 d. a. R-Zettel von Rabaul in Mischfrankatur mit Dienstmarke 1 d. a. 3 Pfg. auf Einschreibebrief mit klaren violetten Stempeln RABAUL 18/3 15 nach Melbourne. Versandt als Dienstsache mit Vermerk "O.H.M.S." und rs. rotes Lacksiegel des ehemals deutschen Postamts Stephansort. Beiliegt der Original-Briefinhalt des Postverwalters Lt.Moore, datiert "Post Office Rabaul", worin dieser schreibt, derzeit keine Marken liefern zu können. Moore wurde im Mai 1915 wegen illegalen Handels mit G.R.I.-Marken bestraft. Trotz kl. Mängel ein seltener und postgeschichtlich außergewöhnlicher Brief. (Image)

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2 d. a. 20 Pfg., Abstand 5 mm, Aufdruckfehler: doppelter Aufdruck, davon einer kopfstehend, tadellos ungebr. Exemplar in erstklassiger Zähnung und Zentrierung, mit vollst. Originalgummi. Eine der ganz großen Aufdruck-Seltenheiten Neu-Guineas, lt. Handbuch R.Gibbs war die mögliche Auflage hiervon ledigl. 15 Exemplare. Das im Gibbs-Handbuch abgebildete Exemplar zeigt exakt die gleichen Aufdruckstellungen wie das hier angebotene Stück, Fotoattest Eichele. (SG 19i = Âú 4.500,-) (Image)

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Aufdruck "1 d" statt "3 d": 1 d. a. 30 Pfg., Fehl-Aufdruck, tadellos ungebrauchtes Exemplar in perfekter Zähnung und mit vollständigem Originalgummi. Eine der ganz großen Raritäten unter den Aufdruckabarten der Britischen Besetzungsausgaben. Es sind ledigl. fünf ungebrauchte und ein gebrauchtes Exemplar bekannt (nach Gibbs), sign. Field, A.Diena, Hoffmann-Giesecke, Fotoattest Eichele. (SG 23m, Gibbs 23c) (Image)

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RABAUL 16 SE 23, Einschreibebrief eines deutschen Absenders nach Bremen, frankiert mit zwei Dreierstreifen 2 P. und 4 P. (Image)

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