Feldpostbrief für die Wehrabteilungen in DNG: HERBERTSHÖHE 4/9 14, gestochen klarer Abschlag nebst Postamts-Dienstsiegel von Herbertshöhe auf Marine-Feldpostbrief nach Rabaul. Oben mit Absendervermerk eines Obermaats bei der Expeditionstruppe in Herbertshöhe. Darunter Portofreiheits-Vermerk "Feld-Post-Brief, nur für die Wehrabteilung und für die Expeditionstruppe". Ansonsten sind aus Deutsch-Neuguinea praktisch nur die amtlich ausgegebenen Feldpostkarten mit den entspr. Portofreiheits-Abstempelungen bekannt. Vorliegender Feldpostbrief mit seinen handschriftlichen Vermerken stellt eine der größten Seltenheiten der Kriegspost Deutsch-Neuguineas dar, ausführliches Fotoattest Hans Bothe ("Derartige Feldpostbriefe sind außerordentlich selten. Es sind bisher nur einige wenige Poststücke aus den ersten Kriegstagen bekannt geworden, die als Feldpostbrief innerhalb des Schutzgebietes verwendet wurden"). (Image)

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Inlands-Kriegspost: FRIEDRICH-WILHELMSHAFEN 2/1 "15" (Aushilfs-Jahreszahl) auf Postkarte 5 Pfg. nach Rabaul (Missionsstation Malagona), geschrieben von der Frau des Missionars Pilhofer. Reguläre Poststücke aus 1915 mit deutschen Marken frankiert sind große Raritäten, sign. Willmann. Mi. 8 (Image)

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MOROBE 17/10 16, australischer Stempel auf Bedarfs-Einschreibebrief NWPI 5 d. mit dt. R-Zettel von Rabaul nach Melbourne. Violette Ausgangszensur von Rabaul und rs. Ak.-Stempel SYDNEY 27/11 16. (Image)

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