RABAUL "a" 3/8 14, sechs Abschläge auf philat. Einschreibebrief 25 und 80 Pfg. sowie 1 und 2 Mk. nach Breslau (rs. kl. Fehlstelle), Ak.-Stempel BRESLAU 8/11 14 und L2 "Empfänger zum Heere einberufen". Seltene Kriegspost. (Image)

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HERBERTSHÖHE 4/9 14, ideal klar nebst Postamts-Dienstsiegel auf Feldpostbrief nach Rabaul. Mit entspr. Vermerk "Feld-Post-Brief - nur für die Wehrabteilung und für die Expeditionstruppe" (gemäß dem Vordruck, der auf den Feldpostkarten verwendet wurde). Schon diese vorgedruckten Feldpostkarten sind außerordentlich selten zu finden, hingegen ist vorliegender Feldpostbrief nochmals um ein Vielfaches seltener, Fotoattest Bothe BPP. (Image)

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8/9 15, Kriegsgefangenen-Postkarte eines Marinesoldaten von der SMS "Emden" (Kreuzergeschwader "Graf Spee") Australien 1 P. aus dem Lager Liverpool mit zwei versch. Zensurstempeln nach Hamburg. (Image)

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Rabaul August 1916, Zensurbrief mit deutschem Abs.-Vermerk "Herbert Leue, Rabaul" an das Internationale Rote Kreuz in Genf, frankiert mit N.W.Pacific Islands 2½ P. blau mit Zensurverschlußzettel und rs. Eingangsstempel vom 8.12.1916. (Image)

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(Anfang 1918), Vordruckbrief aus Trial Bay nach Rabaul mit zwei versch. Zensurstempeln weitergeleitet nach Manus. (Image)

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N.W.Pacific Islands 1 und 3 P. auf gef. Einschreibebrief nach Sydney, zentr. Stempel KOKOPO 31/12 18 und alter deutscher Einschreibezettel von Deulon hs. überschrieben "Kokopo". (Image)

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