Beide OTAVIFONTEIN-Abstempelungen: (Feldpoststation) I mit Gummistempel OTAVIFONTEIN, zwei makellos erhaltene Feldpostbriefe nach Okahandja bzw. Tsumeb. Der erste mit dem Gummistempel in Kleinbuchstaben vom 26.4.1915, der zweite mit dem Gummistempel in Großbuchstaben vom 22.6.15. Diese extrem seltenen Abstempelungen zeigen sich hier in absolut idealer Qualität, sind doch ansonsten die beigesetzten Gummistempel fast immer mehr oder weniger unleserlich bzw. unvollständig. Vorliegendes Briefpaar stellt das Nonplusultra dieser beiden Stempel-Seltenheiten dar, doppelt sign. Bothe BPP bzw. Mansfeld. (Image)

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SWAKOPMUND "a" 11/7 14, zwei klare Abschläge auf Einschreibe-Vordruckbrief der Deutschen Afrika-Bank, frankiert mit 40 Pfg. und 10 Pfg. nach London. Der Brief trägt rs. einen französischen Stempel von Paris vom 15.Mai 1917 sowie einen Zensurverschlußzettel der französ. Militärbehörden nebst violettem Siegelstempel und einen englischen Eingangsstempel des Adressaten vom 18.Mai 1917. Trotz leichter Beförd.-Spuren ein einmaliger Brief, sign. Willmann. (Image)

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KALKFONTEIN (SÜD) 21/10 14, klar auf tadelloser Feldpostkarte nach Windhuk mit Adlerstempel des Schutztruppen-Kommandos, datiert "Lager Kalkfontein, aus dem Kriege gegen die Engländer sendet...". (Image)

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KARIBIB 16/1 15, klar auf tadelloser Reichs-Dienstsache nach Windhuk, rs. violettes Dienstsiegel des Bezirksamts Swakopmund. (Image)

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WINDHUK "a" 1/2 15, zweimal klar auf gef. Firmenkuvert mit zweimal 10 Pfg. nach Ovingi/Gobabis mit Ak.-Stempel vom 10.2.15. (Image)

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OTJIWARONGO 6/3 15, seltene provisorische Postkarte an einen Oberarzt bei der Otavibahn Km 74. Im Text "Vierhundert weitere Arbeiter mußten an die fast brückenlose z.T. weggeschwemmte Nord-Südbahn abgegeben werden.", sign. Grobe, Hammer. (Image)

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Kriegs-Telegramm an die Otavi-Mine: TSUMEB 23/7 15, klarer Abschlag auf vorgedrucktem Einschreibe-Telegrammumschlag im Ortsverkehr an die Otavi-Mine. Li. oben mit Einschreibe-Nr."876". Schon aus der Friedenszeit sind Telegramme von Deutsch-Südwest nahezu unauffindbar, vorliegender Umschlag noch aus Juli 1915 stellt eine postgeschichtliche Rarität ersten Ranges dar. (Image)

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USAKOS 14/11 15, klar auf dekorativem Firmen-Einschreibekuvert der Khan-Kupfergrube mit Aushilfs-Einschreibevermerk, dekorativ frankiert. (Image)

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KAISERL.POSTAGENTUR KUB DSWA, violetter L4 vollständiger und klarer Abschlag auf gef. Zensurbrief Südafrika 1 P. nach Windhuk, rs. Durchgangsstpl. GIBEON 19/4 16. Eine sehr seltene Entwertung (Putzel B1 "very rare"). (Image)

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WALVIS BAY 13/5 16, klar auf tadellosem Zensurbrief mit waagr. Paar Südafrika ½ P. nach Windhuk (Putzel B7). (Image)

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OMARURU 28/5 16, klar auf Zensur-Einschreibe-Umschlag 4 P. mit Zusatzfrankatur 1 P. nach Swakopmund (Putzel B2). (Image)

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WINDHOEK 11/7 16, klar auf tadellosem Firmen-Einschreibebrief mit Südafrika 2½ P. ohne Zensur nach Keetmanshoop (Putzel B8). (Image)

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AUS S.W.AFRICA 2/10 16, klar nebst Zensur-L3 und L1, beide in Violett auf Kgf.-Brief nach Windhuk, sign. Willmann. (Image)

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OUTJO 22/1 17, klar auf schönem Zensur-Einschreibebrief mit senkr. Paar Südafrika 2½ P. nach Swakopmund. Selten (Putzel B4). (Image)

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WILHELMSTAL 5/6 19, klar auf tadellosem Brief mit senkr. Paar Südafrika 1 P. nach Windhuk. (Image)

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B.S.A. Police, Camp at Victoria Falls S.Rhodesia 25/8 14, Inhaltsbrief, geschrieben von Corporal J.W.Lionel Vaughan, worin dieser die Kämpfe gegen die deutschen Truppen schildert. Beschrieben wird auch der deutsche Einfall in Nyassaland, wo die deutschen Truppen bei Schuckmannsberg schließlich am 21.9.1914 eingekesselt wurden. (Image)

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8.1.15, "Kuibis DSWA", violetter L2 auf Telegramm-Formular aus Gibeon mit Ak.-Stempel "Bohrkolonne Süd, Kuibis". Selten. (Image)

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