1948, Fernbrief 24 Pf. mit 3 X 2, 8 und 10 Pf. Band/Netz ab Berlin NW 40 3.8.48 nach Leipzig. L 2: Zurück unzulässig, dann mit 10 und 15 Pf. SBZ-Maschinenaufdruck neu freigemacht und ab Berlin-Schöneberg 1 3.9.48 abgeschickt. Kleiner Riss oben. (Image)

1948, Firmen-Ortsbrief 16 Pf. mit 2 X 8 Pf. Bandaufdruck ab Berlin-Grunewald 1 12.7.48 nach NW 7 - in den sowj. Sektor. L 2 : Zurück unzulässig - Postkrieg gegen Posthorn-Aufdrucke ab Westsektoren. (Image)

1948, Fernbrief 24 Pf. mit 8 Pf. Bandaufdruck, dazu 8 und 12 Pf. BHSt 3 Berlin 8 - ab Berlin W 9 30.6.48 in die Bizone. Zurück unzulässig nach SW 61 - Posthornaufdruck ab sowj. Sektor natürlich nicht zugelassen, auch zur Portoergänzung nicht möglich. (Image)

1948, Ortsbrief mit 16 Pf. Netzaufdruck ab Berlin W 15 =uu= 7.8.48 nach Berlin N 31 in die Brunnenstraße. L 2 viol: Zurück unzulässig - Hausnummer 198 verm. im sowj. Sektor - dann mit 16 Pf. SBZ Maschinenaufdruck nachfrankiert und ab Berlin N 4 - sowj. Sektor - 12.8.48 abgesandt. Absenderlasche RS entfernt, früher Datenschutz. Dazu ungebr. Arzt-Karteikarte mit ausf. Beschreibung , sign. Burhop und geprüft Schlegel BPP. (Image)

1948, Fernbrief 24 Pf. Bandaufdruck ab Fehrbellin, SBZ. Zurück - unzulässig. Dann mit 4 X 6 Pf. SBZ Maschinenaufdruck überklebt und ab Fehrbellin 20.7.48 nach Berlin-Steglitz. Stempel unzulässig gestrichen, Bedarfsqualität. (Image)

1950, Ganzsache 10 Pf. SBZ Köpfe als Drucksache ab Eisenach 14.10.50 mit Nebenstempel: Sei auch Du am .... nach Berlin-Wilmersdorf. L 1 Fraktur: Zurück, dazu L 4: Weiterleitung / von / Westberln Post / abgelehnt. (Image)

1950, Bild-Ganzsache DDR Leipziger Messe, ungebraucht mit rotem Vorlagestempel : aber nicht unter sowjethöriger Diktatur - der spätere Text dann etwas verändert. Die seltene Version, es dürfte nur ganz wenige Stücke geben. (Image)