1849, 1 Kr. schwarz, Platte 1, farbfrisch und allseits breitrandig mit Schnittlinien an drei Seiten, ungebraucht, tadellos, unsigniert mit Fotoattest Schmitt BPP (2009) (Mi. 1.300,-)

 
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1 Kr. schwarz, Platte 1 mit Plattenfehler "Einfassungslinie an der rechten oberen Ecke gespalten“, allseits breitrandig mit vollständigen Schnittlinien links und rechts, sauber mit Stempel "REGENSBURG 18.APR…“ und leicht abgeschwächter Tintenstrichentwertung, sonst tadellos, sign. Pfenninger mit Fotoattest Schmitt BPP (2005) (Mi. 1.800,-)

 
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1 Kr. schwarz, Platte 1, farbfrisch und allseits breitrandig, rechts mit durchgehender Trennungslinie, mit sauber aufgesetztem Fingerhutstempel "AU b. München 10/7" auf Bischofsbrief-Vorderseite and Karl August in München; die Vorderseite unten minimal beschnitten (im Foto hinterlegt), sonst tadellose Erhaltung. Ein attraktives und außerordentlich seltenes Stück, sign. Pfenninger und Fotoattest Stegmüller BPP (2020)
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1849, 1 Kr. tiefschwarz, Platte 1, links mit 5,5 mm breitem Bogenrand, allseits breitrandig mit Schnittlinien oben und rechts, ungebraucht mit zarter Falzspur, tadellos, als Randstück in tiefschwarzer Nuance sehr selten, unsigniert mit Fotoattest Schmitt BPP (1992) und Sem BPP (2010) (Sem 4.000,-)

Provenienz: Dale-Lichtenstein (H.R. Harmers, 1992)
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1 Kr. tiefschwarz, Platte I, allseits breitrandig mit Zwischenlinien an drei Seiten, sauber mit zartem Halbkreisstempel auf Briefstück, tadellos, ein schönes Exemplar dier tiefschwarzen Nuance, sign. Schl. und Fotoattest Sem BPP (2009) (Mi. 4.000,-)
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1 Kr. schwarz, Platte 2, allseits breit- bis überrandig mit großen Teilen der Trennungslinien links, rechts und unten. Sauber mit gMR "317" von Schweinfurt, tadellos, Fotoattest Stegmüller BPP (2016) (Mi. 3.500,-)
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1 Kr. tiefschwarz, Platte 2, allseits voll- bis breitrandig mit durchgehender Trennungslinie rechts, klar und zentrisch entwertet mit MR "18“ (Augsburg), bayerbrüchige Stelle oben im Außenrand ist typisch für die Platte 2, tadellos, sehr schönes Exemplar, Fotoattest Stegmüller BPP (2020) (Mi. 5.000,-)
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1849, 1 Kr. schwarz, Sperati-Fälschung, Type C mit Stempel "REGENSBURG " auf Briefstück, Kurzbefund Sem BPP (2019)
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3 Kr. blau, Platte 1, farbfrisch und dreiseitig voll- bis breitrandig mit Schnittlinie links, ungebraucht mit Originalgummierung, unten rechts minimal berührt mit schwachem Eckbug, sonst tadellos, ungebraucht eine sehr seltene Marke, Fotoattest Schmitt BPP (2005) (Mi. 3.000,-)

 
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3 Kr. blau, allseits breitrandig, sauber entwertet durch Fingerhutstempel "SIMBACH 21/2", Kabinett, sign. Schmitt BPP
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3 Kreuzer blau, allseits breit- bis überrandig mit vollen Zwischenlinien an allen Seiten, oben mit doppelter Trennungslinie und links mit kleinem Teil der Nachbarmarke, sauber entwertet durch L2 "MÜNCHEN 10 APR. ..". Ein besonders schönes Stück mit 'kleinem Zwischensteg', signiert Brettl BPP mit Fotoattest (1991)
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3 Kr. blau und 6 Kr. braunorange, beide allseits breit- bis überrandig, die 3 Kr. mit Teil der unteren Nachbarmarke, jeweils mit sauberem Halbkreisstempel, 3 Kr. auf Briefstück, sign. Brettl BPP
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6 Kr. braunorange, allseits breitrandig und farbfrisch mit klar aufgesetztem L2 "MÜNCHEN 19 NOV. 1849" auf Briefstück, Luxus, Fotobefund Stegmüller BPP
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6 Kr. braunorange, gut voll- bis meist breitrandig und farbfrisch mit klar und übergehend aufgesetztem DKr. "AUGSBURG 13 JUN. 1850" auf Faltbrief nach Miltenberg; kleiner Vortrennschnitt in der Randlinie oben links, sonst einwandfrei; ein schönes Stück, Fotobefund Stegmüller BPP
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6 Kreuzer braunorange, voll- bis breitrandig, oben mit praktisch vollständiger doppelter Trennungslinie (sogenannte 'kleine Brücke') mit sauber aufgesetztem Halbkreis "WALLERSTEIN 4/2" auf Faltbrief (linke Seitenklappe fehlend und rechte verkürzt) nach Weilheim. Marken mit doppelter Trennungslinie sind auf Brief sehr selten. Ein schöner Brief in sonst einwandfreier Erhaltung. Fotoattest Brettl BPP (1994)
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6 Kr. braunorange mit ausgefüllten Ecken, allseits breitrandig mit sauber aufgesetztem Halbkreisstempel von Straubing, Kabinett, sign. Brettl BPP
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6 Kreuzer braunorange mit ausgefüllten Ecken (Hintergrund fast flächig), farbfrisch und voll- bis meist breitrandig, rechts und links mit vollständigen Zwischenlinien, mit Federzug und übergehend aufgesetztem Halbkreis "EBERN 24/1" (1850) auf komplettem Faltbrief nach Haßfurt, Kabinett, signiert Brettl BPP mit Fotoattest (1988)
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3 Kr. blau, Platte 2, allseits breit- bis überrandig, sehr schön entwertet durch leicht aufgesetzten gMR sowie vollständig und sauber abgeschlagenem L1 "Chargé"; sehr schönes Stück, sign. Pfenninger und Kurzbefund Stegmüller BPP
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3 Kr. blau, farbfrisch und allseits breitrandig mit 3 kpl. Zwischenlinien, sehr schön entwertet durch zentrisch aufgesetzten Umtausch-DKr. "WÜRZBURG 21 NOV. 1856", Kabinett
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3 Kr. blau, Platte 4, waagerechter 3er-Streifen, links unten gut voll- sonst allseits überrandig mit allen Schnittlinien aus der linken oberen Bogenecke stammend, mit sauber aufgesetztem oMR "37" auf Briefstück. Ein sehr schönes Stück in einwandfreier Erhaltung, sign. Schmitt BPP
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1 Kr. rosa, links leicht berührt, sonst voll- bis breitrandig, wie Verschlußmarke verwendet auf kpl. Streifband, entwertet durch zentrisch klaren oMR "28" mit nebengesetztem DKr. "AUGSBURG 9 APR. 1860" nach Isny in Württemberg. Offensichtlich wurde die Drucksache nicht als solche anerkannt und mit "8" Kr. Strafporto belastet, interessantes Stück
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1 Kr. rosa, Platte 1, allseits voll- bis breitrandig mit Stempel "NÜRNBERG 12.AUG.1862“ auf Orts-Faltbrief, dazu Faltdrucksache mit breitrandiger 1 Kr. dunkelrosa mit sehr klarem oMR "356“  und nebengesetztem Stempel "NÜRNBERG 19.MAI.1858“, zwei dekorative Belege in Kabinetterhaltung

 
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6 Kr. braun, allseits überrandiges rechtes Randstück mit allen Schnittlinien und rechts 17/18 mm Bogenrand (hier kleiner Eckbug), sehr schön entwertet durch zweimal klar aufgesetzten bläulich schwarzen gMR "143" IMMENSTADT, tadellos, ein sehr schönes Ausnahmestück, sign. Brettl BPP und Kurzbefund Stegmüller BPP
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6 Kr. braun, allseits breitrandig mit allen Schnittlinien, aus der rechten unteren Bogenecke stammend, mit klar und gerade aufsitzendem gMR "46" und sauber nebengesetztem Halbkreis "DACHAU 26/7" auf Bischofsbrief-Hülle an Karl August in München, Kabinett (Menzinger 1d)
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6 Kreuzer braun, allseits breitrandig mit klarem gMR "325" auf Briefhülle mit nebengesetztem Halbkreis "SPEYER 10/9" (1852) und L1 "Rh. Baiern" nach Neuwied. Ein schöner und mit dem Übergangsstempel seltener Brief, signiert Pfenninger 
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