1849, Ceres 20c. black, ample to good margins all around, unused, fine, signed Calves with certificate (1982) (Image)

1870, Ballon monté, LE FRANKLIN: Lauré 40 c. orange, nice colour and well perforated, tied by Paris star cancel "4" with adjacent "PARIS RUE D'ENGHEIN 1 DEC. 70" to cpl. cover to Bielefeld in Prussia without arrival mark; very fine and scarce (Image)

1902, Mouchon 15c. orange, imperforated block of nine from the upper right sheet corner, without gum, fine (Image)

1924, Semeuse 50c. Marseille forgery, complete sheet of 100 with gutters, mint never hinged, some separations, otherwise fine, certificate Calves-Jacquart (2018) (Image)

BOOKLETS: "Carnets de 40 Timbre-Poste" Semeuse 5c. green , unexploded booklet, mint never hinged with minor and usual adhesion, fine (Image)

BOOKLETS: 1929, "Laboratoires O. Rolland" unexploded booklet, mint never hinged with minor and usual adhesion, fine   (Image)

SHIP MAIL: "URUGUAY 16 AOUT 1862", clear consular date stamp on small envelope to Prussia franked with Napoléon 40 c. orange and 80 c. rose, the 40 c. bottom frame line cut away, otherwise good to large margins, both tied by dotted anchor handstamp. The cover is endorsed "Via Burdeos" and was carried on the 'Saintonge' to Rio and from here via the 'Estramadure'; on front transit mark "Aus Frankreich per Aachen franco", on reverse distribution mark. A fine and scarce entire, certificate Roumet (2018) (Image)

1849/71, überwiegend gestempelte sehr schöne spezialisierte Sammlung mit einer Vielzahl von Briefen, Karten, Drucksachen, etc., alles in sehr schöner und sauberer Erhaltung; vieles mehrfach mit Nuancen und Einheiten (bis Achterblock) dabei u.a. Mi.-Nr 2,6 (1+ Einzelfrankatur), 4mal Nr.4 auf Brief, 17a, 32 (2), Bordeaux sehr schön spezialisiert, dabei unter anderem Mi.-Nr 41 I (Report 1 und 2, letztere auch auf Brief), zwei Briefe mit Susse – Zähnung (u.a. 80 C. nach Spanien), Charge-Briefe, Wert-Briefe, , Auslandsbriefe unter anderem nach Mexiko und in die USA sowie ein sehr reichhaltige Teil Stempel, mit vielen verschiedenen Typen. Ein sehr reichhaltiges und interessantes Objekt mit über 50 Befunden und Attesten

1849/1971, interessante Partie von mehreren Teilsammlungen, dabei viele bessere Ausgaben, oft mehrfach ab Ceres, außerdem 1 Fr. Napoleon gestempelt, bessere Blocks und Flugpostausgaben, Vorrausentwertungen usw., etwas unterschiedliche Erhaltung

1849/1944, sehr schöne ungebrauchte und postfrische Sammlung ab Ceres mit einer Vielzahl an besseren Werten, dabei Mi.-Nr. 5ND, IIy, 23, 29-30, 33-34, 60II, 99 sowie 152, des Weiteren viele gute Flugpostwerte, Blockausgaben usw., teils sign. Scheller/Calves und einige andere Atteste, meist gute Erhaltung

1849/1989 (ca.), gestempelte Sammlung in 2 alten Alben, dabei viele gute Ausgaben, u.a. Mi.-Nr. 152, 220-21, 239, 321, Bl.2 und 3 etc.

1849/1940 (ca.), meist gestempelte Sammlung inkl. Portomarken mit einigen besseren und kompletten Ausgaben, interessante Stempel, Paare und Einheiten, dabei u.a. Mi.-Nr. 17a, drei Ballon Monte-Brief und Portomarken Mi.-Nr. 10-22 (Image)

1849/1994, anfangs gestempelte später zunehmend postfrische Sammlung ab Ceres mit einigen besseren Werten, Briefen usw., etwas unterschiedliche Erhaltung

1849/1999, postfrischer, ungebrauchter und gestempelter Bestand inkl. Portomarken, Markenheftchen etc., in Einsteckbüchern im großen Kartons

1849/1930 (ca.), gestempelte Sammlung mit guten Ausgaben, dazu Stempelteil mit einigen Briefen und Karten, unterschiedliche Erhaltung (Image)

1850/1998, meist gestempelter ungebrauchter Sammlungsposten mit viel Material vor 1900 in zum Teil größeren Mengen und kpl. Ausgaben, dazu eine kleine Stempel-Sammlung "GC“ und "PC“ auf losen Marken der Napoléon-Ausgaben, zusammen in neun kleinen und großen Steckbüchern und ein Auswahlheft  

1860/1958, ungebrauchte/postfrische und gestempelte Partie von Teilsammlungen, Bogenteilen und Druckdaten, außerdem diverse Marken/Sätze in Pergamintütchen sowie einige Photos klassischer Einheiten und Sperati-Fälschungen, meist gute Erhaltung

1875/1900, mehrbändige Spezialsammlung Typ Sage, außerordentlich reichhaltig gesammelt mit einer Vielzahl von Marken, Briefstücken, Einheiten und sehr vielen Briefen, Karten und Ganzsachen, dabei die seltene Mi.-Nr. 68 F (Attest Goebel), zwei Wertbriefe mit dem Höchstwert 5 Franc (einmal Attest Roumet), seltene Entwertungen, Charge– und Wertbriefe (auch ins Ausland), Firmenlochungen, kleiner Teil Auslandspostämter (u.a. R-Brief von Zansibar), schöner Teil Weltausstellungen sowie weitere sehr reichhaltige Stempelteile. Dabei auch Dubletten und nicht aufbereitetes Material sowie etwas Literatur. Ein hochinteressantes Objekt in zwei Kartons.

1802/1916(ca.), interessante Sammlung etwas Vorphila mit insgesamt über 100 Briefen und Karten, dabei Ceres und Napoleon mit besseren, außerdem Charge-Briefe, Wertbriefe, unterfrankierte Briefe, schöne Vordruckbriefe, später Feldpost, des Weiteren Napoleon Laurée gezähnt 1C, fünf Werte auf schönem Streifband, Einheiten, bessere Schiffspoststempel usw., sauber im alten Album, meist gute Erhaltung

1820/1900, umfangreiche Stempel-Sammlung auf ca. 1000 Briefen ab Vorphila bis ca. 1900, meist aus der Zeit 1865-75, sauber auf kleinen Karton-Karten montiert mit Beschriftungen, dazu noch etwas Literatur

1855/1943(ca.)., interessante Partie von über hundert Briefen und Karten, dabei frühe Ganzsachen, bessere Frankaturen usw., etwas unterschiedliche Erhaltung

1911/50 (ca.), Partie Karten mit Flugzeugansichten, gebraucht und ungebraucht

1868, Napoléon 80 Centimes mit Sternstempel "7“ auf unterfrankiertem Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe mit nebengesetztem DKr. "PARIS…16.MAI.68“ und rotem L2 "AFFR. INSIFF. P.P.“ via Aachen mit rückseitig blauem Grenzübergangsstempel "AUS FRANKREICH PER AACHEN 17.5. 1B“ und vorderseitigem Tax-Vermerk "3 ½“ (Groschen). Die Gebühr für einen Portobrief in die zweite Entfernungsstufe betrug 10 Groschen, die frankierten 80 Centimes wurden mit 6 ½ Groschen angerechnet, die restlichen 3 ½ Groschen wurde vom Empfänger bezahlt, bis auf rückseitige Papierreste ein interessanter Brief in guter Gesamterhaltung (Image)

1868, kompletter Faltbrief der 2. Gewichtsstufe als Portobrief von "PARIS…11.JANV.68“ mit blauem Tax-Vemerk "10“ und Taxstempel "10 Sgr.“ In die zweite Entfernungsstufe nach Berlin mit Ausgabestempel in einwandfreier Erhaltung (Image)

1869, Briefkuvert von "PARIS R. DE AMSTERDAM 6.MAI“ als Portobrief der 2. Gewichtsstufe mit blauem Tax-Vermerk "8“ via Aachen mit schwarzem Taxstempel "8 Sgr.“ und rückseitigem Ra2 "AUS FRANKREICH 7*5 PER AACHEN“ (Feuser 87)“ in die erste Entfernungsstufe nach Mühlheim am Rhein. Der Umschlag ist dreiseitig geöffnet und oben mit verklebtem Einriss, sonst in guter Erhaltung. Aus der Zeit des Norddeutschen Bundes sind bisher nur wenige Briefe mit dem Taxstempel "8 Sgr." bekannt   (Image)