1850, Paar ½ Sgr. lebhaftorange allseits vollrandig mit Nr.-St. "494" und Neben-Ra2 "GLEIWITZ 5/11 (1857)" auf Faltbrief nach Myslowitz mit rs. Ausgabe-K1, rückseitig leichte Tesa-Fleckchen, sonst Kabinett-Erhaltung, Mi. 550,- (Image)

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1851, Freimarke 1 Sgr. in der seltenen Farbe schwarz auf rötlichkarmin (feuerrot), gestempelt mit Vierring-Stempel, "echt und einwandfrei", Kurzbefund Brettl BPP, (Mi.€600,-). (Image)

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1851, Brief von Ratibor nach Oppeln, die vollrandige Marke ist entwertet mit dem Vierring Nummernstempel 1200 von Ratibor. Der farbfrische Beleg trägt eine 1 Silbergroschenmarke in der typischen Nuance der Erstauflage. Befund Brettl. (Image)

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1857, 2 Silbergroschen kobalt mit glattem Hintergrund allseits breitrandig geschnitten auf Briefstück mit sauberem zentrischen Nummernstempel 1795 (Sulzbach). (Image)

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1861, Vier Silberpfennig sauber gestempeltes Stück mit immens seltenem Plattenfehler Riss vom Oval bis zur Krone, leichte Aufklebefalte. (Image)

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1867, Preußischer Adler 3 Stück der 6 Pfennig orange in Mischfrankatur mit 2 Silbergroschen ultramarinblau auf guterhaltenem Brief mit nachverwendetem Thurn und Taxis-Stempel "Waltershausen 8.7.1867" welcher nach Nancy/Frankreich gelaufen ist und ein (Image)

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1867, "3 Pfg. dunkelrötlichlila", farbtypischer und -tiefer Wert mit sauber Entwertung GERA 2 12 1867. Ein Nadelloch sei der Ordnung halber erwähnt, die Durchstichtrennung ist gleichmäßig und überdurchschnittlich, seltene Variante in sehr guter Erhal (Image)

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1867, Brief aus Oppenheim mit Nahbereichsfrankatur 2 Kreuzer, dargestellt mit einem senkrechten Paar der 1 Kreuzer grün. Rückseitig Ankunft- bzw. Distributionsstempel. (Image)

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1867, Brief von Wiesbaden nach Mainz frankiert mit einer 2 Kreuzer orange für das Nahbereichsporto. Schöner Beleg. (Image)

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