HANNOVER: 1851/63, gehaltvolle Partie in gestempelter Erhaltung und auf Briefstück, dabei u.a. Mi-Nr. mit kopfstehendem Wasserzeichen, Nr. 17 im Paar, Nr. 20 oder auch Nr. 18, teils signiert, übliche etwas unterschiedilche sammlungsqualität, hoher Katalogwert (Image)

PREUSSEN, STEMPELNACHVERWENDUNGEN VON HANNOVER: 1866 ab, ca. 60 Briefe mit üblicher 1 u. 3 Sgr. Frankatur sowie Ganzsachen, Stempelvielfalt mit diversen besseren Stempeln, u.a. Beverstadt, Grasdorf, Dransfeld, Essel in Schwarz, Ra. Uslar, Salzhausen, reichhaltiger Bestand in sauberer Bedarfsqualität (Image)

HANNOVER: 1850/64, Sammlung in ganz überwiegend gestempelter Erhaltung, dabei auch bessere Werte wie 19b + c oder 22y, dazu Farbvarianten, vieles signiert/geprüft (auch zwei Kurzbefunde dabei), übliche etwas unterschiedliche Sammlungsqualität (Image)

HANNOVER NACHVERWENDUNGEN: 1866/68, ca. 50 Preußen-Marken, meist Briefstücke mit nachverwendeten Hannover-Stempeln. Dabei viele Pracht- und Kabinettstücke. (Image)

HANNOVER: 1850/51 ca., kleines Stempellot, teils in Einheiten, etwas unterschiedliche Sammlungsqualität (Image)

HANNOVER NACHVERWENDUNGEN: 1861/1867, kleine Zusammenstellung von 25 Marken und drei Briefen mit nachverwendeten Hannover-Stempeln auf der Wappenausgabe von Preussen, bis auf zwei Ausnahmen alle auf Briefstücken mit besseren Stempeln wie Ra2 NORDERNEY, etwas unterschiedliche Qualität (Image)

HANNOVER: 1859/64, Steckkarte mit Mi-Nr. 14 d II Briefst., 21 x/y, 22 x je gest. und waag. Paar 23 x Briefst., alle gepr. Berger BPP, teils Mängel, dazu 22 y mit nicht prüfbarem Durchstich (Image)

HANNOVER: 1803/66, ca. 80 interessante Postscheine aus vielen verschiedenen Orten, dabei Vorschuss-Rückscheine, Anzeigenquittungen, Aufgabescheine, auch Einlieferungsscheine mit Eindruck "Königl. Großbr. Hannov. Post" (Image)

HANNOVER VORPHILA: 1800/80, ungefähr 300 markenlose, meist vorphilatelistische Briefe, dazu 13 frankierte Belege bis zu einigen Nachverwendungen. Die Qualität ist etwas unterschiedlich mit sehr schönen Stücken. (Image)

HANNOVER: 1700/1880, ca. 80 Belege im alten Album, beginnend mit frühen Vorphilabriefen, mit einigen frankierten Belegen, Postvorschuss bis hin zu einigen Nachverwendungen etc, insgesamt saubere Qualität (Image)

HANNOVER: 1850/64 ca., Partie von sechs Belegen, dabei u.a. Nr. 2 als Einzelfrankatur aus der Bogenecke oder Nr. 21, durchaus interessantes Lot in normaler Sammlungsqualität (Image)

HANNOVER: 1857/1865, 11 frankierte Briefe und Ganzsachen, davon sieben als "Muster ohne Wert", interessanter Posten in unterschiedlicher Qualität (Image)