1943 (17.4.), unfrankierter Ortsbrief eines belgischen Häftlings aus dem Kriegswehrmachtsgefängnis Antwerpen mit komplettem Inhalt (dreisprachiger (dt./flämisch/franz.) Vordruck-Briefbogen an seine Familie in Antwerpen mit rückseitigem Stpl. (rot) "Poststelle...", blauer Gefängniszensur (RA) "Geprüft", Taxstpl. "T" und Nachfrankierung mit einer belgischen 2 Fr.-Portomarke (Beleg leichte Randtönung)
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1943 (1.9.), frankierter R-Brief (mit Falz hinterlegter Randriss, Frankatur kl. Mängel) aus Revúca/Slowakei mit OKW-Zensur "g" am einen jüdischen Ingenieur im "Jüdischen Arbeitslager Bauschovitz a/Eger Post Theresienstadt" mit Weiterleitung an die Wohnadresse ("Rathausgasse 8") im Ghetto Theresienstadt (Image)

LODZ 1944: Kompletter Satz der 2. Ausgabe, ungebraucht bzw. postfrisch wie verausgabt, dabei 5 (Pf) in Type 3, 10 und 20 (Pf) in Type 2, je signiert Jungjohann BPP. (Mi. 300,- €)
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