CONSTANTINOPEL 24/7 14, klar auf tadelloser Postkarte 20 P. nach Berlin. Unmittelbar nach Kriegsausbruch beim Bahnpostamt München angehalten und mit violettem Zensur-L3 "Freigegeben! ..." versehen. Eine seltene, frühe Kriegszensur Mi. P14 (Image)

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CONSTANTINOPEL 30/7 14, auf Einschreibe-Bankbrief der Credit-Lyonnais, frankiert mit viermal 10 P. sowie 1 Pia. (diese mit Firmenlochung "CL") nach Kopenhagen. Im Transit in Hamburg angehalten, geöffnet und mit Verschlußzettel versehen, violetter L4 "Militärischerseits unter Kriegsrecht geöffnet, Hamburg..." sowie Unterschrifts-Stempel. Ein außergewöhnlicher Brief Mi. 36(4),38 (Image)

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CONSTANTINOPEL 14/8 14, klar auf gef. Firmen-Einschreibebrief 2 Pia. nach Nürnberg mit beiges. violettem Zensurstempel der Postüberwachungsstelle Brasso (Kronstadt), rs. Ak.-Stempel vom 20.9.1914. Seltene Kriegspost Mi. 41 (Image)

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CONSTANTINOPEL 2/9 (ohne Jahreszahl "14"), zwei klare und volle Abschläge auf Einschreibe-Postkarte nach Berlin mit Eingangsstempel vom 13.9.14, unten mit einem bisher nur auf dieser Postkarte bekannten Zensurstempel "* Zenzuriert*" versehen. Die Karte ist abgebildet in den AG-Berichten auf S.3835 Mi. 38,P14 (Image)

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Kriegspost aus Palästina: JAFFA 7/9 14, klarer Abschlag auf frischem, grünem Bank-Brief 1 Pia. nach Berlin (oben etwas unsauber geöffnet). Mit britischem Zensurverschlußzettel OPENED BY CENSOR. Dieser seltene Kriegsbrief ist abgebildet bei Falk auf S.220 Mi. 38 (Image)

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Deutsch-Südwestafrika 20 Pfg., Einzelfrankatur mit Stempel SWAKOPMUND 18/6 14 auf Brief an den Regierungs-Baumeister Thierolf bei der Bagdadbahn (leichte Beförd.-Spuren), rs. Eingangsstempel BAGDAD 2 31/7 14. Weitergeleitet nach Darmstadt mit hs. Eingangsvermerk vom 19.9.14. Ein einmaliger Brief Mi. DSWA27 (Image)

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CONSTANTINOPEL 3. 28/9 14, auf Vordruck-Einschreibebrief 10 und 20 P. nebst zweimal 1 Pia. (etwas gummifleckig) von den Siemens-Schuckert-Werken an die "Gesellschaft für Drahtlose Telegraphie", Berlin. Rs. mit österreichischer Militärzensur in Form eines violetten Siegelstempels aus BRASSO (KRONSTADT), Ak.-Stempel BERLIN 2/10 14. Seltene Kriegspost mit österreichischer Zensur Mi. 36,37,38(2) (Image)

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COLMAR 30/3 15, klar auf eingehender Postkarte nach Constantinopel mit deutscher Ausgangs- und türkischer Eingangszensur, Stempel GALATA. Selten Mi. DR86IIc (Image)

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K.D.MARINE-SCHIFFSPOST No.14 20/12 15 auf Feldpostbrief mit vs. Abs.-Vermerk eines Majors der deutschen Postüberwachungsstelle Constantinopel nach Dresden, li. unten mit violettem Adler-Zensurstempel DEUTSCHE ÜBERWACHUNGSSTELLE KONSTANTINOPEL. Mit dieser Zensur ein äußerst seltener Brief (Image)

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K.D.MARINE-SCHIFFSPOST No.14 26/12 15, klar auf Vordruck-Feldpostbrief nach Hamburg, beiges. Adlerstempel DEUTSCHE ÜBERWACHUNGSSTELLE KONSTANTINOPEL. Zensurstempel aus Constantinopel sind sehr selten (Image)

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BERLIN O. 19/2 17, auf Brief mit Privat-Abs.-Vermerk aus Constantinopel nach Greifswald adressiert, frankiert mit Germania 5 und 10 Pfg., welche erst in Dtld. entwertet wurden. Oben mit Vermerk "Durch die Güte der Kaiserlichen Botschaft" und blauem L1 "Aus dem Ausland". Ein interessanter Brief Mi. DR85,86 (Image)

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