1914, "SMS Königsberg vor Sansibar den englischen Kreuzer Pegasus vernichtend", seltene Bildpostkarte. (Image)

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Blockadepost März 1915: 4 H., Ganzsachenkarte, geschrieben von Königsberg-Besatzungsmitglied Obermaat Theodor Bali nach Braunschweig (Gebrauchsspuren). Vorschriftsmäßig ohne Ortsangabe des Absenders, mit Post-Aufgabestempel LINDI 9/3 15 und beiges. Zensurstempel der dortigen Postüberwachungsstelle sowie hs. Zusatz "Zensur passiert!". Eine äußerst seltene Karte aus der Zeit der Blockade von SMS "Königsberg" durch englische Verbände. Mi. P23 (Image)

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Blockadepost: 4 H., tadellose Postkarte aus dem Rufiji-Delta, dem geheimen Liegeplatz des Kreuzers "Königsberg". Die Karte mit vorschriftsmäßig verdeckt angegebenem Abs.-Vermerk "Deutsch-Ost-Afrika 22.Mai 1915" und trägt den Aufgabestempel LINDI 10/6 15 nebst violettem Zensurstempel der dortigen Postüberwachungsstelle "Zensur passiert". Befördert mit dem 8.Postabgang via Portug.-Ostafrika (Durchgangsstpl. von 1.8.15) nach Deutschland. Rs. mit hs. Eingangsvermerk vom 19.Oktober. Geschrieben ist die Karte von dem Marine-Oberzahlmeister der "Königsberg", Karl Christiansen. Es handelt sich um einen der schönsten bekannten Belege aus der Blockadezeit des Kreuzers im Rufiji-Delta. Mi. P19 (Image)

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Bergungskommando SMS "Königsberg": MOHORO 20/8 15, klar nebst violettem L1 ZENSUR PASSIERT auf Postkarte mit verdeckter Absenderangabe vom 19.August 1915, geschrieben von Oberheizer der SMS "Königsberg", Wilhelm Buch. Die "Königsberg" wurde am 11.Juli 1915 von englischen Seestreitkräften vernichtet. Die überlebende Besatzung bildete daraufhin ein Bergungskommando, wobei alle noch brauchbaren Teile des Schiffes für die Verteidigung der Kolonie in Sicherheit gebracht wurden. Aus der Zeit des Bergungskommandos sind nur ganz wenige Postkarten bekannt. In Verbindung mit dem violetten Zensurstempel der Postüberwachungsstelle Lindi ein sehr seltenes Stück, Fotoattest Steuer BPP. Mi. P23 (Image)

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