Letzter Postabgang nach Deutschland: 10 Pfg. mit 30 Pfg., zwei tadellose Bogenrandstücke auf dekorativem gef. Adressvordruck-Zettel mit klaren Stempeln PONAPE 21/7 14 als Einschreibesendung in der 2.Gewichtsstufe nach Berlin. Ein sehr seltenes Stück Mi. 9,12 (Image)

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Vergrabene Post von SMS "Scharnhorst": K.D.MARINE-SCHIFFSPOST No.16 ("Scharnhorst") 1/8 14 (Tag des Kriegsausbruchs in Europa), zwei Abschläge auf Kommandobrief der zum Kreuzergeschwader "Graf Spee" gehörenden SMS "Scharnhorst" als unfrankierte Marinesache nach Kiel adressiert. Die gesamte Post des Kreuzergeschwaders wurde nach Kriegsausbruch in Ponape vergraben und erst nach Freigabe durch die japanischen Behördern 1923 in Deutschland zugestellt. Während die Privatpost der Marine-Angehörigen mit entspr. Klebezetteln, welche die mehr als neun Jahre verspätete Zustellung erklären sollten, versehen wurde, erhielten Dienstbriefe keine Klebezettel des Marine-Postbüros. Aus diesem Grunde ist von diesen Belegen kaum etwas erhalten geblieben. Eine Rarität der Südsee-Kriegspost, Fotoattest Steuer BPP (Image)

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"Ponape 7/10 14", hs. Abs.-Vermerk auf von einem Belgier geschriebener Postkarte, frankiert mit waagr. Paar 3 Pfg. und 5 Pfg. am Tag der Besetzung der Karolinen durch die Japaner. Die Karte wurde nicht mehr weiterbefördert und erst gemäß belgischem Ak.-Stempel am 7.November 1919 zugestellt, sign. Drahn Mi. 7(2),8 (Image)

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