Zensurpost 1915, Geschäftsumschlag der Dillinger Hüttenwerke nach Nürnberg, frankiert mit einer "D.H." gelochten Germania, 10 Pfg. Friedensdruck, diese entwertet "DILLINGEN / 14.1.15". Brief durchlief nicht die Zensur, weil laut einem vorderseitig aufgebrachten Aufkleber die Dillinger Hüttenwerke vom XVI. Armeekorps "die Erlaubnis [erhielten], verschlossene Briefe aufzugeben und zu empfangen". Für Zensur- und Saarsammler ein gleichermaßen interessanter Beleg, oben rechts Eckbug (nicht durch Marke), sonst in guter Erhaltung. Erhaltung: Brief Katalog-Nummer(n) : DR 86 I (Image)
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Lot No:2011
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Zensurpost 1916, zwei Briefe aus New York nach Hamburg mit Zensurstreifen und Ra2 RELEASED BY THE BRITISH MILITARY AUTHORITIES, die Umschlage weisen beide Aufnadelungslöcher auf, außerhalb der Frankaturen. Erhaltung: Brief (Image)
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Lot No:2012
Symbol:b
Zensurpost 1941, Brief von Frankfurt in die Schweiz (ohne Verschlußstreifen, mit Ra4 ZURÜCK (E77b) und ZURÜCK (E84a) mit eingesetztem L1 "Absenderangabe unvollständig" (so im Riemer nicht verzeichnet). Erhaltung: Brief (Image)
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Lot No:2013
Symbol:b
Zensurpost 1943, Luftpost-Einschreiben aus Argentinien an ADOLF HITLER persönlich adressiert mit Durchlauf-Zensur-Ekr. "L.e." (Riemer E34 Lp.), eine Marke vermutlich abgefallen. Erhaltung: Brief (Image)