1866/73, zwei Briefe aus Calliano, frankiert mit Kaiser Franz Joseph 2+3 Kr. grober Druck am 23.3.1873 nach Trient, der andere am 23.12.1866 nach Arco frankiert mit 2+3 Kr. Doppeladler gez. 9½, ANK 30,31,35,36 (Image)

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1867, Album mit 2 Seiten Marken der Ausgabe meist gebraucht aber auch ungebraucht (8x2 Kr, 13x3 Kr, 39x5 Kr, 12x10 Kr, 6x15 Kr, 20x25 Kr und 30x50 Kr), alle Bilder im Onlinekatalog (Image)

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1867, drei Belege und 15 Marken bzw. Briefstücke, alle mit ungarischen Bahnpoststempeln gestempelt, Bilder im Onlinekatalog (Image)

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1867, Kaiser Franz Joseph, 50 Kr braun in drei markanten Farbnuancen, gestempelt, ANK 41 (Image)

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1867, Kaiser Franz Joseph, kleine Zusammenstellung von 15 ungebrauchten Werten (5x2 Kr, 3x3 Kr, 5 Kr, 2x10 Kr, 2x15 Kr und 2x25 Kr) alle im groben Druck, ANK 35-40 (Image)

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1868, Brief aus Meran vom 24.10. nach London frankiert mit 15 Kr. hellbraun (Doppeladler) gez. 9½ und 10 Kr. Franz Joseph grober Druck, Attest Sottoriva, ANK 28, 38I (Image)

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1868, Brief von Wieden in Wien am 16.7. nach Paris, Ganzsachenbrief 5 Kr mit Zusatz zwei 10 Kr Franz Joseph, ANK 38 Ferchenbauer 650,- (Image)

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1869/80, Vier Briefe aus Tirol je frankiert mit Kaiser Franz Joseph, einer von Torbole am 4.3.1880 nach Peschiera frankiert mit 3 Kr. grün feiner Druck, Attest Sottoriva, einer von Borgo (blauer RS-f 70 Punkte Müller) am 28.10.1869 für den Ort mit 2 Kr. gelb, grober Druck, Attest Bach+Eichele, einer von Pieve di Ledro am 16.2.1870 nach Condino frankiert mit 2+3 Kr. grober Druck, Attest Sottoriva, einer von Mori am 28.2.1874 nach Arco frankiert mit 2+3 Kr. grober Druck (Image)

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1870, rekommandierter Brief vom 26.7.1870 con Carlsbad nach Paris, aufgegeben als Brief der zweiten Gewichtsstufe und frankiert mit einem waagrechten Paar 25 Kr. braunlila, gut gezähnt (zwei etwas verkürzte Zähne, und 15 Kr. gelbbraun, je sauber gestempelt "CARLSBAD, 26/7" sowie "Recomandirt" in schwarz, in Wien (Ankunftsstempel vom 27.7.) vorder- und rückseitig mit dem Vermerk "retour" und "Retour zur vorschriftsmäßigen Couvertirung und Siegelung" mit Signatur des Postbeamten versehen und zurück nach Carlsbad geschickt (Ankunftsstenpel vom 28.7.); der Brief enthielt vermutlich einen zweiten Brief, der in Wien entdeckt wurde, da der Brief nicht versiegelt war. Anschließend wurde der Brief nicht mehr versandt; als entdeckter Postbetrug ein postgeschichtlich interessanter Brief (der Brief hat oben in der Mitte eine Papierverletzung, ev. durch Entfernen einer Marke von seiten des Absenders); sign. AD (ANK. 39Ic, 40Ie). (Image)

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1871, Brief vom 29.7. nach Trient frankiert durch Paar + eine 2 Kr. gelb grober Druck (1 Kr. überfrankiert) entwertet durch Vezzano (afj Klein 30 Punkte), ANK 35 I (Image)

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1872, Brief aus Creto am 29.6. nach Tione, frankiert mit Kaiser Franz Joseph 2+3 Kr. grober Druck, Attest Sottoriva, ANK 35,36 (Image)

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1877, Express-Brief von Eichwald am 27.9. nach Leipzig und weitergeleitet nach Teplitz frankiert mit Franz Joseph zwei 5 Kr und 10 Kr, ANK 37,38 (Image)

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1874, 15 Kr. braun feiner Druck mit LZ 13, ungebrauchtes Exemplar mit Originalgummierung und Falzrestchen, unregelmäßige Zahnlöcher, Prachtstück, Attest Ferchenbauer (ANK. 39 II E, € 900). (Image)

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1873, Großteil eines kleinformatigen Rekobriefes (Teil der Rückseite fehlt, oben leicht verkürzt) vom 16.9.1873 von Wien nach Paris, vorderseitig frankiert mit 25 Kr. graulila und 15 Kr. braun sowie rückseitig zur Ergänzung der Rekogebühr von 21 Kr. mit zwei Stück 3 Kr. grün, alle grober Druck, je sauber und übetgehend entwertet mit "MARIAHILF WIEN REKOMMANDIRT, No. 16.9.73 IV.E.", daneben "P.D." und "Charge" sowie der blaue Grenzübergangsstempel "AUTR. 3 AVRICOURT, 18 SEPT. 73"; der attraktive Brief ist dreiseitig geöffnet, Attest Goller (ANK. 36I, 39 I a, 40 I b). (Image)

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